„Recht auf Stadt“ – Freiburg | Aktuelle Termine

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"Recht auf Stadt" - Freiburg | Aktuelle Termine

Regelmäßige TERMINE:

# Gutscheintauschbörse gegen die Bezahlkarte | jeden Freitag 16-18 Uhr | Kyosk (Adlerstr. 2)

# FAU Workers Café: Die Eroberung des Kuchens!
jeden 1. Samstag im Monat 15-18 Uhr | Luftschloss Hinterhof Arne-Torgersen-Straße 24
Mit Kaffee, Kuchen und Klassenkampf sammeln und bündeln wir neue Kräfte !

# zum Kennen lernen und Fragen stellen rund um Hausprojektideen
Für interessierte Gruppen, Familien, Einzelmenschen
Jeden 4. Dienstag im Monat 20.00 Uhr | siehe Homepage Bauverein „Wem gehört die Stadt?“

# Zum Kuckuck! – Offenes anarchistisches Treffen für Freiburg und Region
4. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr | Kyosk (Adlerstr. 2) [achtet auf Ankündigungen]

Stadt-für-Alle-Nachrichten August/ September 2025

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören.

[FR] BEZUG VON SOZIALTICKET WIRD EINFACHER
MIETMINDERUNG BEI ZU HEISSER WOHNUNG
HAUSDURCHSUCHUNG IN REGENSBURG
FÜRS DEMONSTRIEREN ZAHLEN?
[FR] STUDIWOHNHEIM STATT MAMMUTBÄUME

[FR] BEZUG VON SOZIALTICKET WIRD EINFACHER

Voraussichtlich ab dem 1. Oktober gelten Änderungen beim Sozialticket in Freiburg. Bis auf wenige Ausnahmen soll das Sozialticket nur noch als Deutschlandticket-Abo mit einem Eigenanteil von 33 € beziehbar sein. Dafür soll sich der Bezug über die VAG vereinfachen. So sollen Berechtigte nicht mehr auf die Berechtigtencoupons vom jeweiligen Amt warten müssen, sondern einfach bei der VAG angeben können, berechtigt zu sein. Die Prüfung findet dann im Nachhinein statt, in dem die VAG an die zuständigen Ämter Listen übermittelt und das Amt dann die Berechtigung überprüft. Theoretisch wäre es dann wohl auch möglich, z.B. mit einem Wohngeldantrag, der noch bearbeitet wird, schon ein Sozialticket zu beziehen. Menschen ohne Konto, die seit dem Jahreswechsel keine vergünstigte Monatskarte kriegen konnten, werden die Möglichkeit bekommen, über ausgewählte soziale Einrichtungen eine vergünstigte Regiokarte Basis erwerben zu können. Deren Preis soll nach einem erfolgreichen Antrag im Gemeinderat, initiiert von der Stadt-Für-Alle-Fraktion maximal zwei Euro über dem Deutschlandticket-Sozialticket liegen. Eine negative Änderung ist, dass das durchaus gut genutzte 2×4-Fahrten-Ticket als Sozialticket abgeschafft wird. Weil im Bürgergeldsatz für den gesamten Verkehrsbereich (also auch Fahrradreparatur, ICE-Fahrt etc.) monatlich nur 50,49 € (im Asylbewerberleistungsgesetz sogar nur 48,37 €) vorgesehen sind, sind auch die 33 € fürs vergünstigte Deutschlandticket im Vergleich dazu immer noch deutlich zu teuer.

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Umbau statt Neubau

Die neue Bundesregierung hat den Wohnungsbau-Turbo“ beschlossen. Bauen, bauen, bauen scheint schon seit längerem die Antwort auf die Wohnungskrise zu sein. Ein Artikel in den Blättern für deutsche und internationale Politik fordert hingegen „Umbau statt Neubau“ und setzt sich für eine sozialökologische Wende in der Wohnungspolitik ein. Es gebe aktuell so viel Wohnraum wie noch nie. Der Wohnflächenverbrauch habe sich allerdings in den vergangenen 60 Jahren mehr als verdoppelt. Dies sei mit dem Verbleib von Menschen in ihren Wohnungen nach dem Auszug von Haushaltsmitgliedern und mit dem Boom von Einpersonenhaushalten zu erklären. Entscheidend sei aber die gesellschaftliche Normalisierung des Lebens auf immer mehr Fläche, die exemplarisch für die ressourcenfressende und expansionsorientierte imperiale Lebensweise des Globalen Nordens stehe. Mehr Wohnfläche bedeute auch mehr zu beheizende Fläche, was alle Effizienzgewinne durch Dämmung zunichte mache. Weiterlesen

Bürgergeld: Es wird nach unten getreten

Keine Total-Sanktionen beim Bürgergeld!SPD und CDU planen das Bürgergeld abzuschaffen und stattdessen eine “neue Grundsicherung für Arbeitssuchende” einzuführen. Damit wollen sie die Sanktionsmöglichkeiten für Bürgergeld-Beziehende drastisch verschärfen. Von den Milliarden, die Jens Spahns Maskenaffäre die Steuerzahlenden gekostet haben, könnten sehr viele Bezieher*innen von Bürgergeld sehr lange und sehr gut leben. Trotzdem wird lieber nach unten getreten. Wie es den Betroffenen mit den viel zu niedrigen Regelsätzen tatsächlich geht, spielt in der politischen Debatte kaum eine Rolle. Die Arbeit von sanktionsfrei ist deshalb sehr wichtig. Im Juni stellte die Initiative eine Studie vor, in der Bürgergeldbezieher:innen selber zu Wort kommen.  Weiterlesen

Stadt-für-Alle-Nachrichten Juli 2025

Haeuser mit Recht auf Stadt Banner in der HandNun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören.

  • RASSISMUS
  • MIETENWAHNSINN
  • [FR] KLEINESCHHOLZ
  • [FR] SOZIALE INFRASTRUKTUR UND WOHNEN FÜR GEFLÜCHTETE
  • [FR] KEINE VERKEHRSBERUHIGUNG IN HASLACH
  • [FR] S-BAHN STATT GÜTERBAHN?
  • [FR] KUNSTRASEN STATT WALD
  • [FR] FAHREN OHNE FAHRSCHEIN ENTKRIMINALISIEREN

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Stadt-für-Alle-Nachrichten Juni 2025

Foto vom Stühlinger Kirchplatz mit Plakat: Das Problem heisst Rassismus

Plakat am Stühlinger Platz, (Foto: rdl.de, Lizenz: CC Attribution, non-Commercial, Share Alike)

Nun sind sie wieder da, die „Stadt für Alle“ Nachrichten aus Freiburg und der Welt. Wer nicht lesen will, kann sie hier bei RDL nachhören.

  • [FR] MESSERVERBOTSZONE
  • [FR] BÜROKRATIE STATT WOHNEN
  • [FR] IMMOBILIENMARKTBERICHT
  • [FR] VERÄNDERUNGSSPERRE IN DER WIEHRE
  • [FR] WIRD ERHALTUNGSSATZUNG WALDSEE BEENDET?
  • MONSTER SUV RAUS
  • [FR] PROBLEME BEIM SOZIALTICKET
  • ABSCHIEBUNGEN SIND GRAUSAM

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